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Hallo Andre,
Het was leuk om u te ontmoeten in de Rewe winkel.
Groeten Fred
Ps: we hebben lekker spaghetti gegeten!
Mein lieber André,
konnte nicht umhin, gleich in Deine Reminiszenzen reinzuschauen & habe Sie sogleich verschlungen & dies mit allergrößtem Vergnügen.
Eine schöne, herrlich kurzweilige, bisweilen erheiternde und tiefgründige Geschichte Deines und Noras Lebens.
Ich danke Euch, dass Ihr mir diesen Einblick in Euer Leben gewährt habt - meine Bewunderung und Sympathie für all Euer ge- und erlebtes Leben ist Euch sicher.
Habe alles, was ich eigentlich noch vorm Schlafengehen erledigen wollte, beiseite gelegt und habe mich entführen lassen in Deine Erzählung, hat mich sogleich in ihren Bann gezogen.
Genug der Komplimente - Du siehst, Du musst mich nicht verhauen - habe nur gelobt und zeige mich begeistert. Spaß beiseite, das Lesen war eine große Freude !!!!
So, nun schlafe ich noch eine große Runde, damit der heutige Tag so schön wird wie der Gestrige.
Liebe Grüße und eine Umarmung aus der Ferne von Doris
Lieber Andre,
ich danke Dir für Dein neues Buch "Reminiszenzen". Ein wahres Lesevergnügen! Vieles kannte ich ja schon aus Deinem Leben, u.a.natürlich unseren gemeinsamen Bezug zu Langeoog und deinen späteren erfolgreichen Werdegang als Autor. Aber was mir vollkommen neu war, war die Tatsache, mit welcher Schnelligkeit Du Nora zu der Deinen gemacht hast. Eine herrliche Geschichte und nicht die einzigste, die mich zum Schmunzeln gebracht hat. Alles in allem hast Du wieder ein wunderbares Buch veröffentlicht und ich hoffe, noch Vieles von Dir in Zukunft lesen zu dürfen.
Kreative Grüße und alles Liebe,
Renate
Lieber André,
Deine Reminiszenzen habe ich aufmerksam gelesen, obwohl ich viele Geschichten natürlich schon kannte aus deinen Erzählungen. Und ganz am Anfang in Almelo war ich sogar dabei ab und zu. Wie du selber schon festgestellt hast, sind es eigentlich nur ''Peanuts'' aus deinem langen und bunten Leben. Es gab auch einige Umzüge quer durch Deutschland und Umzüge bringen zwangsläufig auch neue Begegnungen und Erfahrungen mit sich.
Wir sind ja beide aus Almelo, Niederlande und hier kommt meine erste echte Erinnerung an dich;
Ich war etwa 9 Jahre alt und vor mir radelte ein etwa 15-jährigen Jungen und er sang, während er mit beiden Händen begeistert dirigierte. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du von Leonvallo das ''Bajazzolied'' gesungen mit viel ''Ha ha ha.'' Für ein 9-jähriges Mädchen etwas besonderes, deswegen habe ich es nie vergessen. Dein Gesicht kannte ich schon, weil wir in der gleichen Ecke von der Stadt gewohnt haben.
Jahre später habe ich dich dann so richtig singen gehört und ich war begeistert.
Irgendwann hast du mir dann erzählt, dass du auf der Insel Norderney singen würdest für ein paar Monate und da hast du dann Nora kennengelernt und fing eure gemeinsdame Geschichte an.
Jetzt hast du einen Teil deiner Reminiszenzen dem Papier anvertraut, aber vieles wurde noch NICHT geschrieben, also...weiter so. Es schmeckt nach mehr und es gibt noch viel zu erzählen. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit allem was du noch vorhast.
Die allerbesten Wünsche für Nora und für dich.
Adriane
Lieber Andre, nun hast du also auch Reminiszenzen aus deinen Memoiren veröffentlicht.
Wie lange ich euch schon kenne, das merke ich daran, dass ich viele dieser Geschichten kenne und einige miterleben durfte.
Vor allem war es ein Vergnügen, bei lausigem Ostfriesenwetter drinnen in eurer gemütlichen Stube mit dem schmiedeisernen Kerzenleuchter zu sitzen und lecker Kaffee oder Rotwein zu trinken - auch wenn es ab und zu "Ding-Dong" machte und jemand von der Heimleiterin "eine Liste also-hier" verlangte oder nur Salz zum Kochen erbat.
Heinrich Böll schrieb: "Man muß immer weiter gehen." Das wünsche ich euch!
Herzlich - Frank
Lieber Andre,
wäre es ein Segen oder ein Fluch zu wissen, was in Kürze auf andere Menschen zukommt?
Deinen Roman zu lesen ist sicher ein Segen, denn er entführt in eine andere Welt, voller Rücksichtnahme, Güte und Geborgenheit.
Wunderschön zu lesen - herzlichen Dank!
Frank
Lieber Andre,
ich möchte dieses neue Buch "Das Mädchen mit dem 6. Sinn" von Dir gar nicht lange besprechen.
Ich möchte dieses zauberhafte Buch einfach jedem Menschen empfehlen, der das Herz auf dem rechten Fleck und den Geist offen für Wunder hat.
Dieses Buch ist wunderbar einfühlsam geschrieben, sodass auch die Seele gestreichelt wird.
Ich sage einfach DANKE, lieber Andre für Deine Kunst des Schreibens. Ich hoffe, dass Du uns noch lange damit beglückst..
Herzliche Grüße
Renate
Lieber André,
du hast wieder einem derer, die im „Schatten standen“ zu Leben über seinen Tod hinaus verholfen – herzlichen Glückwunsch zu deinem WIAM-Büchlein.
Beim Lesen entstand in meinem Kopf so nach und nach immer deutlicher die Person Wilhelm Koch, weil du so nach und nach seine Lebensspuren herausrückst.
Vieles bleibt im Ungefähren –so wie sein Leben es wohl auch war. Dabei entsteht aber auch Zeitgeschichte.
Ausnahmsweise passt zu seinem unsteten Lebensgang Satz und Druck mit ungleichmäßigen Umbrüchen, Lücken oder weißen Zeilen.
Herzlichen Dank dafür!
Frank
Es ist wirklich mehr als ein Kinderbuch, es ist ein Buch was einen auch als Erwachsenen fesselt und mitreist... man will und muss einfach weiterlesen, denn man will wissen, ob der Plan der Kids Filip zurück ins Leben zu holen gelingt. Um so schöner ist es, das mein Patenkind, dem ich dieses Buch geschenkt habe, mir jeden Tag die Geschichte mit ihren Worten erzählt, was sie selbst die Tage zuvor gelesen hat.
Dieses Buch bewegt einen auch zum nachdenken, man sollte nicht alles als selbstvertändlich sehen ... vielleicht gibt es sie ja doch .... die kleinen und manchmal auch großen Wunder?!!
Lieber André,
als ich letzte Woche in Lonneker (NL) bei Adriane zu Besuch war, hat sie mir Ihr neues Kinderbuch “Die Fünf und Filip” geschenkt.
Das erste Kinderbuch der Bewohner der “Bahnhofstrasse 10”, mit einer persönlichen Widmung von Ihnen, sowie die Kurzgeschichten “Von Ölsardinen und Jagdhörner” habe ich ebenfalls mit Spannung gelesen und dabei Ihre Schreibkunst und Ihre literarischen Fähigkeiten genossen.
Herzlichen Dank dafür.
“Die Fünf und Filip” ist mehr als ein Kinderbuch, denn auch ich als Erwachsene habe dieses Buch mit viel Freude gelesen.
“Hör nie auf an Wunder zu glauben, denn täglich geschehen viele”......so wie die Begegnung mit dem Jungen Filip in dieser Geschichte.
Ob es den Kindern gelingen wird, Filip aus seinem Trauma zu holen? Gemeinsam entwickeln die schlauen “Fünf” einen Plan.
Wunderbar zum Lesen und Vorlesen, sehr empfehlenswert.
Vielen Dank für diese spannende Geschichte.
Mit herzlichen Grüßen aus Ochtrup
Magdalena Beilmann
Lieber Andre,
ich öffne meinen Briefkasten und erlebe eine große Überraschung. Ein Päckchen von Dir und beim Öffnen und Lesen deiner Widmung in deinem wundervollen Buch kamen mir die Tränen. Ich höre nicht auf an Wunder zu glauben, denn mit diesem Buch, welches ich natürlich noch nicht ausgelesen habe, ist mir wieder ein Wunder begegnet. Ich bin so stolz auf dich, mein lieber Freund, auf alle Fünf und natürlich auf Filip. Das, was ich bis jetzt angelesen habe, gefällt mir sehr. Auch die Illustrationen sind so schön und passen wunderbar zu dem Text. Du und deine Crew hat ganze Arbeit geleistet. Herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Werk !!!
Nochmals ganz lieben Dank für alles. Ich Wünsche dir mit deinem neuen Werk viel Erfolg, möge die Botschaft so viele Menschen erreichen wie möglich. Ich umarme dich und Nora ganz lieb von Weitem, bleibt so gesund wie es möglich ist.
Alles Liebe und herzliche Grüße
Renate mit den beiden Wuff`s
Hallo, lieber Andre,
mit Schmunzeln habe ich Deinen Kommentar in Gedicht-Form auf der Borussen-Homepage gelesen. Ich freue mich natürlich über das Lob in Deinen Zeilen - aber meinst Du nicht, das ist ein bißchen dick aufgetragen? Es macht mir jedenfalls großen Spaß, im Dienste dieses traditionsreichen Vereins zu stehen, der größer ist als jeder einzelne von uns und dem zu dienen viel mehr Leute sich verpflichtet fühlen müssten. Ja, ich weiß - dienen ist heute ein kaum noch gefragtes Wort. Dabei verrät sogar in der Politik das Wort ''minister'' - seiner lateinischen Herkunft her - die Hauptaufgabe eines Amtsträgers: Den Dienst!
Wie dem auch so: Ein Klasse-Gedicht hast Du da aus dem Hut, besser: aus dem Kopf gezaubert!
In der Hoffnung, dass es Dir und Deiner Familie gut bzw. wieder besser geht (wenn ich mich richtig erinnere, war es bei Dir ja nicht so gut!), grüße ich Dich herzlich. Bleibt alle gesund!
Jo Frisch
Vater Richard Evering, Dozent an der hochschule in Enschede/Holland, liest seinen Kindern Ian, Alexander en Femke jeden Abend vor.
Das Foto schoss Mutter Miranda Evering van der Zeyden, ärztliche Expertin für Hirnangelegenheiten.
"Die Kinder sind begeistert von den Geschichten."
Hallo Familie Noltus,
Schön von Ihnen im Internet zu lesen und Gratulation zu Ihrem gelungenem Internetauftritt. Als ehemaliger, langeooger Internatsschüler freut es mich auch von Ihrem schriftstellerischem Erfolg zu lesen. Die „Rarities“ haben immer noch einen Ehrenplatz in meinem Bücherschrank.
Liebe Grüße, Sven
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Lieber André, Es war mir ein Vergnügen ein wenig mithelfen zu dürfen dieses Kinderbuch zu gestalten. Jahrelang sind diese herrliche Geschichten sozusagen auf dem Speicher der Bahnhofstrasse 10 liegen geblieben und dafür sind sie zu Schade. Tierische Geschichten mit sehr menschlichen Zügen, die uns eigentlich nur sagen wollen, dass viele Probleme und Vorurteile verschwinden, wenn man aufeinander zugeht, einfach nett ist zu einander. Aber nie wirken die Geschichten belehrend, sie sind nur liebevoll und mit erstaunlich viel Fantasie geschrieben. Wir befinden uns mitten im Geschehen, erleben alle Jahreszeiten hautnah mit und hoffen und bangen mit den Tieren und Menschen der Bahnhofstrasse 10. Es ist zwar ein Kinderbuch, aber es gibt keine Altersgrenze für dieses Buch. Grosses Lob und liebe Grüsse aus dem Tiefland. Adriane
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Lieber André, da hast du vor vielen Jahren für deine Enkelkinder allerliebste Geschichten geschrieben. Einen Jahreslauf begleiten wir die vielzählige Bande von vorwiegend tierischen Bewohnern der Bahnhofstraße 10: von einem Weihnachtsfest über den Frühling, den Sommer, den Herbst und wieder zum nächsten Weihnachtsfest. Dabei folgen wir lustigen, bedrohlichen und erstaunlichen Ereignissen samt Liebesabenteuern des singenden Spielroboters, der Maus, dem gezähmten Kater und dem Opa, der zu gern seine Brille sucht. Wie menschlich diese Tierversammlung doch anmutet. Des geneigten Lesers Vorstellungskraft wird zwar durch die niedlichen Bilder beflügelt, aber ohnehin haben deine Schilderungen schon vielfältige Bilder in unseren Köpfen und Seelen erschaffen.
Und dann gibt es noch eine Zugabe nach dem letzten Weihnachtsfest: die Geschichte von Kater Knubbel und seiner angebeteten Sirikit: „mäusefreundlich und butterweich“ eben – und wer nicht erfaßt hat, um wen es da geht, der hat‘s eben nicht – ich verrate auch nichts!
Frank
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Lieber André,
gerade mussten wir an Sie denken, den wunderbaren Gästeblumenstrauss und das liebevoll arrangierte Frühstück, das wunderschöne Gästezimmer. Sicher erinnern Sie sich nicht. Es war 2005 in Berlin - wir mussten zur IFA und durften Gäste bei ihnen sein. Sogleich haben wir uns ihr Buch „das Mädchen mit dem sechsten Sinn“ aus dem Bücherregal gezogen. Für uns waren die paar Tage bei ihnen ein ganz besonderes Erlebnis an das wir uns immer wieder gerne entsinnen. Vielen Dank für die schöne Zeit, alles Gute und Gesundheit, ihnen und ihrer Frau
Cornelia und Wolfgang Theisen
Lieber André, Wir kennen uns schon lange und du weisst, wie seht ich deine Bücher schätze. Oft kannte ich den Inhalt schon, als das Buch noch gar nicht gedruckt war. Mit viel Liebe für's Detail, mit Humor, aber auch mit Respekt für diejenigen unter uns, die weniger Glück hatten im Leben. (Sense Eduard)
Du bist nicht nur ein begnadigter Schriftsteller, du hast auch ein wunderbares Talent deine Geschichten so zu lesen, vor zu tragen, dass man fast teilnimmt am Geschehen. Und wenn ich mich jetzt etwas ungeschickt ausdrücke, dann verzeih' deine Landmännin. Eigentlich sind Hörbücher, von dir selber gelesen, doch überfällig, oder?
Es grüsst das ''Meisje uit vervlogen dagen'' aus Almelo, Niederlande.
Adriane Louise Hoffmann-Idema
Lieber André,
mit Ihrem Buch "Sense Eduard" durfte ich zum ersten Mal in den Genuss Ihrer Schreibkunst kommen und war begeistert!
Getoppt wurde dies jetzt durch Ihre persönliche Vorstellung einzelner Kapitel Ihres Buches "Von Ölsardinen und Jagdhörnern…und was so nebenbei anfällt". Es ist bewundernswert, mit welcher Leichtigkeit Sie es schaffen, durch Ihre geschickte Wortwahl, eine Welt vor dem inneren Augen entstehen zu lassen, in die man gerne eintaucht und sich mittragen lässt. Vielen Dank für diesen Hochgenuss!
Liebe Grüße aus St. Wendel von Anne Gerhart
Lieber André,
ich möchte dir heute nochmals sagen, was ich schon öfter gesagt oder geschrieben habe.
“ Mit tödlichem Ausgang“ fiel mir wieder in die Hände und ich habe es erneut verschlungen. Bei jedem Wort und jedem Satz habe ich deine Stimme, die Sprachmelodie gehört und deine Gestik dazu vor meinem geistigen Auge gesehen. Ich bewundere Deine Sprache, deine Ideen, die Kürze der Erzählungen, die oft nicht ausgesprochenen Höhepunkte! Super!!!
Abgesehen von Kleinigkeiten -- Seite 49 fehlt ein Buchstabe - manchmal hatte ich Schwierigkeiten, die Personen einzuordnen, aber das liegt vielleicht auch an meiner Demenz!!! — bin ich der Meinung, dass du ein routinierter Erzähler bist. Sprachgewandt, mit Witz und Ironie, mit Liebe zur Musik, die immer wieder durchdringt, mit historischem Wissen und der Fähigkeit, unsere deutsche Vergangenheit in Erinnerung zu rufen.
Hiltrud und Herbert
André Noltus
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