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09.05.2022 - Frank Thiesse

Lieber André,
du hast wieder einem derer, die im „Schatten standen“ zu Leben über seinen Tod hinaus verholfen – herzlichen Glückwunsch zu deinem WIAM-Büchlein.
Beim Lesen entstand in meinem Kopf so nach und nach immer deutlicher die Person Wilhelm Koch, weil du so nach und nach seine Lebensspuren herausrückst.
Vieles bleibt im Ungefähren –so wie sein Leben es wohl auch war. Dabei entsteht aber auch Zeitgeschichte.
Ausnahmsweise passt zu seinem unsteten Lebensgang Satz und Druck mit ungleichmäßigen Umbrüchen, Lücken oder weißen Zeilen.
Herzlichen Dank dafür!
Frank

01.02.2022 - Claudia Marga

Es ist wirklich mehr als ein Kinderbuch, es ist ein Buch was einen auch als Erwachsenen fesselt und mitreist... man will und muss einfach weiterlesen, denn man will wissen, ob der Plan der Kids Filip zurück ins Leben zu holen gelingt. Um so schöner ist es, das mein Patenkind, dem ich dieses Buch geschenkt habe, mir jeden Tag die Geschichte mit ihren Worten erzählt, was sie selbst die Tage zuvor gelesen hat.
Dieses Buch bewegt einen auch zum nachdenken, man sollte nicht alles als selbstvertändlich sehen ... vielleicht gibt es sie ja doch .... die kleinen und manchmal auch großen Wunder?!!

06.08.2021 - Magdalena Beilmann

Lieber André,
als ich letzte Woche in Lonneker (NL) bei Adriane zu Besuch war, hat sie mir Ihr neues Kinderbuch “Die Fünf und Filip” geschenkt.
Das erste Kinderbuch der Bewohner der “Bahnhofstrasse 10”, mit einer persönlichen Widmung von Ihnen, sowie die Kurzgeschichten “Von Ölsardinen und Jagdhörner” habe ich ebenfalls mit Spannung gelesen und dabei Ihre Schreibkunst und Ihre literarischen Fähigkeiten genossen.
Herzlichen Dank dafür.

“Die Fünf und Filip” ist mehr als ein Kinderbuch, denn auch ich als Erwachsene habe dieses Buch mit viel Freude gelesen.
“Hör nie auf an Wunder zu glauben, denn täglich geschehen viele”......so wie die Begegnung mit dem Jungen Filip in dieser Geschichte.
Ob es den Kindern gelingen wird, Filip aus seinem Trauma zu holen? Gemeinsam entwickeln die schlauen “Fünf” einen Plan.
Wunderbar zum Lesen und Vorlesen, sehr empfehlenswert.

Vielen Dank für diese spannende Geschichte.
Mit herzlichen Grüßen aus Ochtrup
Magdalena Beilmann

03.07.2021 - Renate Rothe

Lieber Andre,
ich öffne meinen Briefkasten und erlebe eine große Überraschung. Ein Päckchen von Dir und beim Öffnen und Lesen deiner Widmung in deinem wundervollen Buch kamen mir die Tränen. Ich höre nicht auf an Wunder zu glauben, denn mit diesem Buch, welches ich natürlich noch nicht ausgelesen habe, ist mir wieder ein Wunder begegnet. Ich bin so stolz auf dich, mein lieber Freund, auf alle Fünf und natürlich auf Filip. Das, was ich bis jetzt angelesen habe, gefällt mir sehr. Auch die Illustrationen sind so schön und passen wunderbar zu dem Text. Du und deine Crew hat ganze Arbeit geleistet. Herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Werk !!!

Nochmals ganz lieben Dank für alles. Ich Wünsche dir mit deinem neuen Werk viel Erfolg, möge die Botschaft so viele Menschen erreichen wie möglich. Ich umarme dich und Nora ganz lieb von Weitem, bleibt so gesund wie es möglich ist.
Alles Liebe und herzliche Grüße
Renate mit den beiden Wuff`s

 

13.11.2020 - Jo Frisch

Hallo, lieber Andre,
mit Schmunzeln habe ich Deinen Kommentar in Gedicht-Form auf der Borussen-Homepage gelesen. Ich freue mich natürlich über das Lob in Deinen Zeilen - aber meinst Du nicht, das ist ein bißchen dick aufgetragen? Es macht mir jedenfalls großen Spaß, im Dienste dieses traditionsreichen Vereins zu stehen, der größer ist als jeder einzelne von uns und dem zu dienen viel mehr Leute sich verpflichtet fühlen müssten. Ja, ich weiß - dienen ist heute ein kaum noch gefragtes Wort. Dabei verrät sogar in der Politik das Wort ''minister'' - seiner lateinischen Herkunft her - die Hauptaufgabe eines Amtsträgers: Den Dienst!
Wie dem auch so: Ein Klasse-Gedicht hast Du da aus dem Hut, besser: aus dem Kopf gezaubert!
In der Hoffnung, dass es Dir und Deiner Familie gut bzw. wieder besser geht (wenn ich mich richtig erinnere, war es bei Dir ja nicht so gut!), grüße ich Dich herzlich. Bleibt alle gesund!
Jo Frisch

11.11.2020 - Bahnhofstraße 10 auch in Holland ein Hit

Vater Richard Evering, Dozent an der hochschule in Enschede/Holland, liest seinen Kindern Ian, Alexander en Femke jeden Abend vor.
Das Foto schoss Mutter Miranda Evering van der Zeyden, ärztliche Expertin für Hirnangelegenheiten.
"Die Kinder sind begeistert von den Geschichten."

14.06.2020 - Jörg Witter

Hallo Familie Noltus,
Schön von Ihnen im Internet zu lesen und Gratulation zu Ihrem gelungenem Internetauftritt. Als ehemaliger, langeooger Internatsschüler freut es mich auch von Ihrem schriftstellerischem Erfolg zu lesen. Die „Rarities“ haben immer noch einen Ehrenplatz in meinem Bücherschrank.
Liebe Grüße, Sven

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12.06.2020 - Adriane

Lieber André, Es war mir ein Vergnügen ein wenig mithelfen zu dürfen dieses Kinderbuch zu gestalten. Jahrelang sind diese herrliche Geschichten sozusagen auf dem Speicher der Bahnhofstrasse 10 liegen geblieben und dafür sind sie zu Schade. Tierische Geschichten mit sehr menschlichen Zügen, die uns eigentlich nur sagen wollen, dass viele Probleme und Vorurteile verschwinden, wenn man aufeinander zugeht, einfach nett ist zu einander. Aber nie wirken die Geschichten belehrend, sie sind nur liebevoll und mit erstaunlich viel Fantasie geschrieben. Wir befinden uns mitten im Geschehen, erleben alle Jahreszeiten hautnah mit und hoffen und bangen mit den Tieren und Menschen der Bahnhofstrasse 10. Es ist zwar ein Kinderbuch, aber es gibt keine Altersgrenze für dieses Buch. Grosses Lob und liebe Grüsse aus dem Tiefland. Adriane
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11.06.2020 - Frank

Lieber André, da hast du vor vielen Jahren für deine Enkelkinder allerliebste Geschichten geschrieben. Einen Jahreslauf begleiten wir die vielzählige Bande von vorwiegend tierischen Bewohnern der Bahnhofstraße 10: von einem Weihnachtsfest über den Frühling, den Sommer, den Herbst und wieder zum nächsten Weihnachtsfest. Dabei folgen wir lustigen, bedrohlichen und erstaunlichen Ereignissen samt Liebesabenteuern des singenden Spielroboters, der Maus, dem gezähmten Kater und dem Opa, der zu gern seine Brille sucht. Wie menschlich diese Tierversammlung doch anmutet. Des geneigten Lesers Vorstellungskraft wird zwar durch die niedlichen Bilder beflügelt, aber ohnehin haben deine Schilderungen schon vielfältige Bilder in unseren Köpfen und Seelen erschaffen.
Und dann gibt es noch eine Zugabe nach dem letzten Weihnachtsfest: die Geschichte von Kater Knubbel und seiner angebeteten Sirikit: „mäusefreundlich und butterweich“ eben – und wer nicht erfaßt hat, um wen es da geht, der hat‘s eben nicht – ich verrate auch nichts!
Frank
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24.05.2020 - Cornelia und Wolfgang Theisen

Lieber André,
gerade mussten wir an Sie denken, den wunderbaren Gästeblumenstrauss und das liebevoll arrangierte Frühstück, das wunderschöne Gästezimmer. Sicher erinnern Sie sich nicht. Es war 2005 in Berlin - wir mussten zur IFA und durften Gäste bei ihnen sein. Sogleich haben wir uns ihr Buch „das Mädchen mit dem sechsten Sinn“ aus dem Bücherregal gezogen. Für uns waren die paar Tage bei ihnen ein ganz besonderes Erlebnis an das wir uns immer wieder gerne entsinnen. Vielen Dank für die schöne Zeit, alles Gute und Gesundheit, ihnen und ihrer Frau
Cornelia und Wolfgang Theisen

04.08.2019 - Adriane Louise Hoffmann-Idema

Lieber André, Wir kennen uns schon lange und du weisst, wie seht ich deine Bücher schätze. Oft kannte ich den Inhalt schon, als das Buch noch gar nicht gedruckt war. Mit viel Liebe für's Detail, mit Humor, aber auch mit Respekt für diejenigen unter uns, die weniger Glück hatten im Leben. (Sense Eduard)
Du bist nicht nur ein begnadigter Schriftsteller, du hast auch ein wunderbares Talent deine Geschichten so zu lesen, vor zu tragen, dass man fast teilnimmt am Geschehen. Und wenn ich mich jetzt etwas ungeschickt ausdrücke, dann verzeih' deine Landmännin. Eigentlich sind Hörbücher, von dir selber gelesen, doch überfällig, oder?
Es grüsst das ''Meisje uit vervlogen dagen'' aus Almelo, Niederlande.
Adriane Louise Hoffmann-Idema

28.07.2019 - Anne Gerhart

Lieber André,
mit Ihrem Buch "Sense Eduard" durfte ich zum ersten Mal in den Genuss Ihrer Schreibkunst kommen und war begeistert!
Getoppt wurde dies jetzt durch Ihre persönliche Vorstellung einzelner Kapitel Ihres Buches "Von Ölsardinen und Jagdhörnern…und was so nebenbei anfällt". Es ist bewundernswert, mit welcher Leichtigkeit Sie es schaffen, durch Ihre geschickte Wortwahl, eine Welt vor dem inneren Augen entstehen zu lassen, in die man gerne eintaucht und sich mittragen lässt. Vielen Dank für diesen Hochgenuss!
Liebe Grüße aus St. Wendel von Anne Gerhart

23.12.2017 - Hiltrud und Herbert

Lieber André,
ich möchte dir heute nochmals sagen, was ich schon öfter gesagt oder geschrieben habe.
“ Mit tödlichem Ausgang“ fiel mir wieder in die Hände und ich habe es erneut verschlungen. Bei jedem Wort und jedem Satz habe ich deine Stimme, die Sprachmelodie gehört und deine Gestik dazu vor meinem geistigen Auge gesehen. Ich bewundere Deine Sprache, deine Ideen, die Kürze der Erzählungen, die oft nicht ausgesprochenen Höhepunkte! Super!!!
Abgesehen von Kleinigkeiten -- Seite 49 fehlt ein Buchstabe - manchmal hatte ich Schwierigkeiten, die Personen einzuordnen, aber das liegt vielleicht auch an meiner Demenz!!! — bin ich der Meinung, dass du ein routinierter Erzähler bist. Sprachgewandt, mit Witz und Ironie, mit Liebe zur Musik, die immer wieder durchdringt, mit historischem Wissen und der Fähigkeit, unsere deutsche Vergangenheit in Erinnerung zu rufen.
Hiltrud und Herbert

15.10.2016 - Frank

38 Kürzestgeschichten, wie Tagebucheinträge, kleine literarische Perlen versammelt der Autor in dem Bändchen „Von Ölsardinen und Jadghörnern“. Ein Titel so ungewöhnlich wie der Autor selbst und seine Alltagsbeobachtungen, die er an sich, seiner Ehefrau und seinen Mitmenschen anstellt. Dabei benötigt er jeweils nur etwa zweieinhalb Seiten, um ganze Stunden von Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Herausgegriffen sei das – für mich – schönste Juwel, die Beobachtung der „Heiligen Kuh“ von Niederlinxweiler im Saarland. Der Leser begleitet die beiden Wanderer schon nach wenigen Zeilen, schnauft mit ihnen die Anhöhe hinauf und verliert sich in der heiligen Landschaftsstimmung: wir sehen vor uns die „laute Hecke“, die Alleebäume, die sich „die Hände reichen“, hören den Landstraßenverkehr, wie er „rauscht, brummt, quietscht und rumpelt“, um dann mit der niedergehenden Sonne gleichsam eine innere Einkehr zu halten. Da braucht es nur eine Andeutung und im Leser entsteht eine Ahnung von dem, was die „Heilige Kuh“ ausmacht. „Kornstaub“ und rankende, „ehrerbietende“ Schlingpflanze rahmen das „Überirdische“ dieses Tieres.
Der Leser kann es selbst entdecken und muß dazu nicht einmal nach Niederlinxweiler fahren. Nur einige Augenblicke mit offenem Herzen wahrnehmen.

11.09.2016 - André Hofman

Lieber André, jedesmal wenn ich morgens vor dem Aufstehen Dein Buch 'Mit tödlichem Ausgang' vom Nachttisch genommen und ein Kapitel daraus gelesen hatte, war ich froh, noch nicht 'an der Reihe' zu sein.
Mit Dankbarkeit konnte ich immer wieder den neuen Tag ins Gesicht sehen! Vielen Dank für diese schönen Momente und liebe Grüsse an Euch beide.
André Hofman (Scheveningen, NL)

28.07.2016 - Renate Rothe

Mein lieber Literaturfreund, herzlichen Glückwunsch zur Neuerscheinung Deines Buches. Cover, Aufteilung, Texte, alles sehr gelungen. Nicht nur sehenswert sondern vor allen Dingen LESENSWERT. Ich bin mal wieder einmal außerordentlich verzückt. Viel Glück und Inspiration weiterhin wünscht Dir Deine Literaturfreundin Renate

13.06.2016 - Rüdiger Wack

Lieber Herr Noltus, schön, dass wir uns begegnet sind. Ich habe Ihre Bücher, die ich äußerst unterhaltsam, kurzweilig und gleichwohl spannend finde, im Wortsinne "genossen". Bei "Neunkirchen - Kaufleute, Kunden, Konnexionen" rätsele ich noch an der einen und anderen "Persönlichkeit" herum - vielleicht können Sie bei Gelegenheit ja etwas zur Aufklärung beitragen. In diesem Sinne, vielen Dank und alles Gute

21.03.2016 - Pieter Hermsen

Lieber Andre, ich mochte mich sehr bedanken für dass Buch Von Ölsardinen und Jagdhörnern. Ich hab sehr genossen, schone kurze erzahlungen. Ich entschuldige mich für mein schlechte Deutsch. Adriane hat mir erzählt über Ihren gesamte Geschichte in Almelo. Hoffentlich treffen wir uns noch einmal in Enschede. Liebe grusse Pieter Hermsen

31.01.2016 - Monika u. Jürgen Müller

Lieber André, deine humorvollen und intensiven Schilderungen über das alltägliche Zusammenleben eines Rentnerehepaares haben wir in deinem Buch " Von Ölsardinen und Jagdhörnern" mit großer Freude gelesen und nachempfunden.. Dein gekonnter und vergnüglicher Schreibstil spiegelt die große Liebe zu deiner Nora wieder.
Viele liebe Grüße aus Düsseldorf,
Monika und Jürgen Müller

24.12.2015 - Jens O Frank

Hi, Andre, eine nette Seite hast Du da ins Netz gestellt. Erinnerst Du Dich an mich? Wir waren Kollegen in Langeoog (1981-1989). Ich wünsche Euch schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.

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André Noltus
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